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Jedes Jahr werden zur Frankfurter Buchmesse tonnenweise Papier bedruckt.
Wir wollen linken AutorInnen und Verlagen ein Forum für kritische Gedanken bieten |
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Ökosozialismus – das geht!
Klaus Engert; isp-pocket
Spätestens seit dem Bericht des Club of Rome Ende der 60er ist bekannt, dass ein grundlegender umweltpolitischer Wandel notwendig ist. Dass so gut wie nichts geschehen ist, ist kein Zufall: Für eine kapitalistische Industriegesellschaft ist Nachhaltigkeit Gift. Das Konkurrenzprinzip belohnt den, der auf die ökologischen Folgen seiner Produktion die wenigste Rücksicht nimmt. Die hilflosen Versuche der Herrschenden, den aktuellen Kapitalismus aufrechtzuerhalten und gleichzeitig Umweltzerstörung, insbesondere den Klimawandel aufzuhalten, gleichen der Quadratur des Kreises: Beides zusammen ist nicht zu haben.
Die Länder des sogenannten „Realsozialismus“ können ebenfalls kein Vorbild sein. Die Umweltzerstörung dort stand der der kapitalistischen Welt in nichts nach.
Wir brauchen also eine Alternative: den Ökosozialismus. Klaus Engert stellt die Grundzüge eines Gemeinwesens dar, das gleichzeitig die Bedürfnisse der Menschen erfüllt, die natürlichen Lebensgrundlagen schützt und gleiche Lebens- und Überlebensvoraussetzungen für die Menschheit schafft.
Klaus Engert, promovierter Mediziner und Chirurg, Studium der Gesundheitswissenschaften und Gesundheitsökonomie, Auslandstätigkeit in Lateinamerika, Asien und Afrika, seit mehr als dreißig Jahren umwelt- und gesellschaftspolitisch aktiv, lebt und arbeitet in Niederbayern.
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